Pinus nigra ssp. nigra
Schwarzkiefer
Standort | Sonnig bis halbschattig |
---|---|
Belaubung | Lange, schwarzgrüne Nadeln |
Höhe | 12-15 m |
Breite | 6-8 m |
Boden | Normale oder trockene Böden |
Verwendung | Gärten mit genügend Platz, Höhenlagen, Stadtbaum |
Besonderes | Hitze- und trockenheitsverträglich, Stadtklimatoleranz, Rinde bekommt im Alter hoher Zierwert, hellbraune Zapfen |
Alleebaum | Höhe 15-20 m, Kronendurchmesser 6-8 m |
Mächtiger Baum, mit kegelförmiger, später schirmartiger Krone. Die graubraune, tief gefurchte Rinde bekommt im Alter einen hohen Zierwert. Sie tragen dunkelgrüne, lange Nadeln und hellbraune Zapfen als Fruchtschmuck. Trockenheit-, hitzeverträglich, stadtklimatolerant. Für Gärten mit genügend Platz und für Höhenlagen geeignet.
Die Namensgeber der Gattung Kieferngewächse (Pinaceae) sind ideale, immergrüne Gartengehölze. Wegen ihrer enormen Vielseitigkeit gibt es praktisch für jeden Verwendungszweck eine Föhre, vorausgesetzt es ist ein heller Standort. So sind Grossbäume wie Wald und Schwarzföhre, aber auch viele Zwergformen der verschiedenen Arten erhältlich. Auffallend sind bei allen Kiefern jedes Frühjahr die kerzenartigen Jungtriebe. Einige Arten und Sorten bringen eine attraktive Blüte hervor. Es gibt zwei Hauptgruppen: Zweinadelige Arten sind toleranter an den Standort und gedeihen in normalen, auch trockeneren Böden gut. Fünfnadelige Arten brauchen dagegen eher saure, durchlässige, humose Böden.