
Pinus pinea
Pinie
Standort | Sonnig |
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Belaubung | Lange, dunkelgrüne Nadeln |
Höhe | 15-20 m |
Breite | 8-10 m |
Boden | Normale oder trocknere Böden |
Verwendung | Mediterrane Gärten und Anlagen in Seenähe |
Besonderes | Warmen und geschützten Standort, Zapfen mit essbaren Samen (Pinoli) |
Krone kugelförmig, im Alter typisch schirmförmig werdend. Lange, dunkelgrüne Nadeln. Zapfen mit essbaren Samen (Pinoli). Rinde tief längsrissig, löst sich in Platten. Hitze-, trockenheitstolerant. Wünscht sich einen warmen, geschützten Standort. Für mediterrane Gärten und Anlagen in Seenähe.
Die Namensgeber der Gattung Kieferngewächse (Pinaceae) sind ideale, immergrüne Gartengehölze. Wegen ihrer enormen Vielseitigkeit gibt es praktisch für jeden Verwendungszweck eine Föhre, vorausgesetzt es ist ein heller Standort. So sind Grossbäume wie Wald und Schwarzföhre, aber auch viele Zwergformen der verschiedenen Arten erhältlich. Auffallend sind bei allen Kiefern jedes Frühjahr die kerzenartigen Jungtriebe. Einige Arten und Sorten bringen eine attraktive Blüte hervor. Es gibt zwei Hauptgruppen: Zweinadelige Arten sind toleranter an den Standort und gedeihen in normalen, auch trockeneren Böden gut. Fünfnadelige Arten brauchen dagegen eher saure, durchlässige, humose Böden.