Pinus parviflora 'Tempelhof'
Mädchenkiefer
Standort | Sonnig bis halbschattig |
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Belaubung | Blaugrün gedrehte Nadeln |
Höhe | 6-8 m |
Breite | 5-6 m |
Boden | Sauren, humosen und durchlässigen Boden |
Verwendung | Solitär, Japangärten, Moorbeet |
Besonderes | Dekorative, rotbraune Zapfen, winterhart, stadtklimafest |
Locker aufrecht, oft mit einem kräftigen Mittelstamm wachsend. Äste waagrecht ausgebreitet. Nadeln blaugrün, gedreht. Dekorative, rotbraune Zapfen. Winterhart, stadtklimafest. Bevorzugt sauren, humosen, durchlässigen Boden. Als Solitär, im Japangarten oder als Schattenspender im Moorbeet.
Die Namensgeber der Gattung Kieferngewächse (Pinaceae) sind ideale, immergrüne Gartengehölze. Wegen ihrer enormen Vielseitigkeit gibt es praktisch für jeden Verwendungszweck eine Föhre, vorausgesetzt es ist ein heller Standort. So sind Grossbäume wie Wald und Schwarzföhre, aber auch viele Zwergformen der verschiedenen Arten erhältlich. Auffallend sind bei allen Kiefern jedes Frühjahr die kerzenartigen Jungtriebe. Einige Arten und Sorten bringen eine attraktive Blüte hervor. Es gibt zwei Hauptgruppen: Zweinadelige Arten sind toleranter an den Standort und gedeihen in normalen, auch trockeneren Böden gut. Fünfnadelige Arten brauchen dagegen eher saure, durchlässige, humose Böden.