Qualitäts-Pflanzen
aus eigener Produktion

Pflanzen von Schwitter
gedeihen prächtiger und halten länger

In der Baumschule, im Baumpark und im Gartenfachgeschäft der Gärtnerei Schwitter finden Hobby- und Profigärtner über 660 000 Pflanzen. Die meisten stammen aus eigener Produktion. Denn nur wer selbst Hand anlegt und sich persönlich von A bis Z um ein Produkt kümmert, kann mit seinem Namen für allerbeste Qualität garantieren. Dank der Produktion vor Ort sind Pflanzen von Schwitter gesund, stark und perfekt akklimatisiert. Und bei Bedarf sofort verfügbar – auch in grossen und grössten Mengen.

Alles beginnt mit
Jungpflanzen

Die Produktion von Pflanzen beginnt mit Jungpflanzen. Während viele Gärtnereien in der Schweiz ihre Jungpflanzen einkaufen, produziert Schwitter die meisten selbst. So hat Schwitter fast alle Pflanzen vom ersten Augenblick an unter Kontrolle. Und schafft damit eine solide Basis für kerngesunde, starke und qualitativ hochwertige Pflanzen. Je nach Art und Sorte wenden die Gartenprofis von Schwitter für die Vermehrung unterschiedliche Verfahren an: Stecklinge, Teilungen oder Wurzelschnittlinge.

Für Stecklinge schneiden die Gärtnerinnen und Gärtner bei der Mutterpflanze Triebe ab und stecken sie in die Erde. Die Stecklinge schlagen Wurzeln und wachsen als eigenständige Pflanze. So produziert Schwitter Bleiwurz, Lavendel, Mädchenauge, Prachtspiere, Storchschnabel und Sonnenröschen. Für Wurzelschnittlinge nehmen die Gartenprofis bei der Hauptpflanze kleine Wurzeltriebe ab und pflanzen sie in die Erde. So vermehrt Schwitter Anemonen, Geranium, Orientalischen Mohn und Vergissmeinnicht.

Aus einer Mutterpflanze
entstehen 20 Jungpflanzen

Die meisten Mutterpflanzen wachsen im Freiland, einige auch im Schaugarten. Im Winterhalbjahr teilen die Gartenprofis die Mutterpflanzen und pflanzen sie in Töpfe. Danach werden sie bis zu zwölf Monate lang gepflegt und zurückgeschnitten. So produziert Schwitter Elfenblumen, Funkien, Prachtspiere, Taglilien, Tränendes Herz, und Ziergräser sowie Stecklinge für Kleinsträucher – acht verschiedene Sorten Fingerstrauch, sieben verschiedene Sorten Spierstrauch und drei verschiedene Sorten Deutzie.

Schwitter produziert jährlich
750 000 Stecklinge

Schwitter produziert jährlich 750 000 Stecklinge. Daraus entstehen 375 000 eingetopfte Stauden. Pro Durchgang werden in der Spezialkammer 125 000 Stecklinge vermehrt: Bleiwurz, Lavandula, Mädchenauge, Präriekerze, Sonnenröschen, Storchschnabel und fast 40 weitere Arten und Sorten. Im Unterschied zum Freiland können die Fachpersonen von Schwitter das Klima in der Vermehrungskammer perfekt steuern und die Feuchtigkeit, das Licht und die Temperatur optimal den Bedürfnissen der hochsensiblen Pflanzen anpassen.

Vermehrung in Zahlen

Aus einer Mutterpflanze entstehen
20
Jungpflanzen
Pflege der Stecklinge
12
Monate
Jährlich werden
750000
Stecklinge produziert

Nach der Anwachsphase kommen die Stecklinge zur Abhärtung ins Freiland. Sobald sie die richtige Grösse erreicht haben, werden sie eingetopft und bis zum Verkauf gepflegt. Neben dem Standardsortiment produziert Schwitter auch jedes Jahr verschiedene Neuheiten, um Ihnen noch mehr Möglichkeiten bei der kreativen Gestaltung Ihrer Gärten und Rabatten zu ermöglichen. Schwitter ist deshalb schweizweit nicht nur für die herausragende Qualität, sondern auch für die enorme Vielfalt seiner Stauden bekannt.

Gärtnerei Schwitter
Freilandpflanzen

Schwitter produziert rund 25 000 Gehölze pro Jahr: Dazu gehören Alleebäume, Heckenpflanzen sowie Laub- und Nadelgehölze. Die Pflanzen werden alle drei bis vier Jahre ausgegraben und am neuen Standort wieder eingegraben. So bekommen sie schöne, starke Wurzeln. Für den Verkauf werden die Bäume ausgegraben und die Wurzelballen mit Jute balliert und verdrahtet. Danach kann sich der Boden ein Jahr lang erholen. Eine Gründüngung verschafft ihm die nötige Pause und versorgt ihn mit neuer Energie.

Freiland
Heckenpflanzen

Schwitter schult jedes Jahr 13 000 Heckenpflanzen auf. Den Hauptteil macht der «Lebensbaum» aus; Thuja. «Thuja Smaragd», «Thuja Golden Smaragd», «Thuja Brabant» und «Taxus x media Hilli». Daneben produziert Schwitter grosse Mengen Berberitze, Duftblüte und portugiesischer Lorbeer. Wie alle Pflanzen von Schwitter werden auch die Heckenpflanzen regelmässig geschnitten. Und wie alle Pflanzen von Schwitter sind auch die Heckenpflanzen von bester Qualität und bestens akklimatisiert.

Freiland
Solitärgehölze

Solitärgehölze sind der Hingucker in jedem Garten. Sie finden sie bei Schwitter in allen Arten, Sorten, Farben, Formen und Grössen. Zum Beispiel: Birke, Blumenhartriegel, Fächerahorn, Felsenbirne, Ginkgo, Hemlocktanne, Kiefer und Parrotia. Solitärgehölze werden speziell gepflanzt oder speziell geschnitten. Einige sind mehrstämmig oder aufgeastet. Jede einzelne Solitärpflanze ist ein Kunstwerk und sollte deshalb persönlich ausgesucht werden.

Freiland
Alleebäume

Schwitter zieht jedes Jahr mehr als 1500 Alleebäume gross. Sie werden im Frühling und Herbst wurzelnackt gepflanzt und alle vier Jahren umgepflanzt. Damit sie eine schöne gerade Form bekommen, werden die Alleebäume an einem Bambus aufgerichtet und einmal im Sommer und einmal im Winter geschnitten. Ob Sie ganz grosse oder ganz kleine Alleebäume suchen: In der Baumschule und im Baumpark von Schwitter finden Sie mit Sicherheit einen Alleebaum, der perfekt an Ihren Standort passt.

Zahlen aus der Baumschule und dem Baumpark

Produziert
25000
Gehölze pro Jahr
Zieht jedes Jahr mehr als
1500
Alleebäume
Jährliche Schulung von
13000
Heckenpflanzen

Freiland
Formgehölze

Die Gartenkünstler der Gärtnerei Schwitter bringen Gehölze mit viel Leidenschaft in spezielle Formen. Die Arbeit beginnt, wenn der Baum noch jung ist und dauert viele Jahre. Wie alle Künstler wählen auch die Profis von Schwitter das Rohmaterial für ihre Kunstwerke sorgfältig aus. Danach schneiden sie die Pflanzen regelmässig, bis sie ihre ganz besondere Form erhalten. Die Unikate sind reine Geschmackssache und sollten deshalb persönlich ausgesucht werden.

Freiland Laub-
und Nadelgehölze

Schwitter produziert jährlich 9000 Laub- und Nadelgehölze: Ahorn, Amberbaum, Fächerahorn, Felsenbirne, Glanzmispeln, Hartriegel, Haseln, Holunder, Kirsche, Ölweide und Spindelstrauch. Je nach Art, Sorte und Jahreszeit sind die verschiedenen Bäume mit Wurzelballen oder in Containern (Gefässen) erhältlich. Auch in grossen und sehr grossen Mengen. Wenn Sie möchten, können Sie auch jeden einzelnen Baum persönlich in der Baumschule von Schwitter aussuchen.

Bei Schwitter finden Sie Alleebäume mit grossen Kronen: Eichen, Linden, Platanen und Rosskastanien. Alleebäume mit kleinen Kronen: Blumenhartriegel, Eisenholzbaum, Gingko und Zaubernuss. Und Alleebäume mit Kugelkronen: Kugelahorn, Kugelblumenesche und Kugelakazie. Dazu eine grosse Auswahl an Alleebäumen mit verschiedenen Dachformen: Ahornblättrige Plantane, Hainbuche, Parrotien, Sumpfeiche und Weidenblättrige Wildbirne. Alle Bäume sind sofort verfügbar – auch in grossen und grössten Mengen.

Freiland
Baumpark

Entdecken Sie den imposanten Baumpark der Gärtnerei Schwitter in Pfaffwil: Auf einer Fläche von 6000 m2 warten fast 300 Bäume zwischen zwei und 15 Meter Höhe auf Sie. Der älteste Baum ist 50 Jahre alt. Kommen Sie alleine oder zusammen mit Ihrem Gartenbauer, Ihrem Landschaftsarchitekten oder Ihrem Landschaftsgärtner und suchen Sie in aller Ruhe den Baum aus, der am besten zu Ihnen und Ihrem Standort passt. Die Profis von Schwitter informieren Sie gerne über die Besonderheiten der einzelnen Bäume.

Wegbeschreibung Baumpark

Rosenstämme
in Gefässen

Schwitter topft jeden Winter 800 wurzelnackte Rosenstämme in 50 verschiedenen Sorten ein. Damit sie gerade wachsen, werden sie an einen Bambusstab gebunden. Im April ziehen die eingetopften Stämme vom Gewächshaus ins Anbinde-Quartier. Hier schneiden die Profis von Schwitter die Rosenstämme regelmässig zurück. Aus diesem Grund finden Sie bei Schwitter von April bis Oktober jederzeit blühende Rosenstämme. Daneben topft Schwitter jährlich 700 wurzelnackte Kletterrosen in 15 Sorten ein.

Sträucher
in Gefässen

Schwitter produziert jedes Jahr mehr als 6500 Sträucher. Je nach Sorte werden diese ohne Ballen, also wurzelnackt, oder mit Ballen eingetopft. Einige Sträucher kauft Schwitter auch als sogenannte «halbfertige Sträucher» ein. Für einen qualitativ hochstehenden Pflanzenaufbau schneiden die Gärtnerinnen und Gärtner von Schwitter die meisten Sträucher regelmässig stark zurück. Dazwischen werden die Sträucher wie alle Pflanzen bei Schwitter intensiv gehegt und gepflegt.

Schlingpflanzen
in Gefässen

Nicht weniger als 2500 Schlingpflanzen stellt Schwitter jedes Jahr her. Allen voran kleinblumige Clematis, Efeu und wilden Wein. Der wilde Wein ist fest in den Händen der Auszubildenden: Unsere jüngsten Baumschulisten veredeln den «Inwiler» in Eigenregie. Daneben topfen die Gartenfachpersonen von Schwitter auch einige Blauregen und Kiwi um, die anschliessend zu Solitärstücken herangezogen werden. Diese Blauring- und Kiwi-Solitärpflanzen können bis zu vier Meter gross werden.

Gärtnerei Schwitter
Pflanzen in Containern

Bäume werden ab Herbst gepflanzt. Je nach Art, Sorte und Jahreszeit bietet Schwitter Bäume auch in Containern an. Also in Gefässen. Das hat den grossen Vorteil, dass sie keinen Verpflanzungsschock erleiden und nach dem Einpflanzen sofort weiter wachsen. Bäume in Containern können deshalb das ganze Jahr eingepflanzt werden. Die Fachpersonen von Schwitter informieren Sie gerne über das aktuelle Angebot und über die Vorteile, wenn Sie Ihre Pflanzen mit Ballen oder mit Container beziehen.

Heckenpflanzen
in Gefässen

Im Pflanzenparadies von Schwitter finden Sie stets ein riesiges Sortiment an Heckenpflanzen. Denn Schwitter topft jährlich 5000 Pflanzen ein: Duftblüte, portugiesischer Lorbeer, Stechpalme und Thuja. Auch sie werden während der Wintermonate in Gefässe getopft und regelmässig geschnitten. So sehen sie im Sommer perfekt aus und können leicht verkauft und transportiert werden. Neben einigen zugekauften Pflanzen topft Schwitter jeden Winter auch grössere Pflanzen aus dem eigenen Freiland ein.

Kleinsträucher
in Gefässen

Die Produktion der aus Stecklingen selber vermehrten Kleinsträucher hat bei Schwitter einen besonders hohen Stellenwert. Pro Jahr stellt Schwitter über 9000 Pflanzen in mehr als 30 verschiedenen Sorten her. Einen Teil der kleinbleibenden Sträucher kauft Schwitter bei anderen Schweizer Baumschulen als Jungpflanzen ein und hegt sie dann so lange, bis sie verkauft werden können.

Obstbäume
in Gefässen

Das Kernobst bezieht Schwitter von einer spezialisierten Baumschule in der Zentralschweiz. Flinke Hände stecken im Winter über 1200 Bäumchen in 20 verschiedenen Sorten in Töpfe. Einen grossen Teil machen die beliebten Säulenäpfel aus, die Sie in sechs verschiedenen Sorten erhalten. Daneben topft Schwitter jeden Winter rund 150 Halb- und Hochstammbäume für den Verkauf im Sommer ein. Einen grossen Teil dieser Hochstammbäume macht Kernobst aus.

Hortensien
in Gefässen

800 Bauernhortensien topfen die Gärtnerinnen und Gärtner von Schwitter jedes Jahr ein. Zum Beispiel «Blaumeise», «Kardinal», «Masja», «Maiesii Perfecta», «Merveille Sanguinea», «Schloss Wackerbarth» und «Zorro». Bei den Rispenhortensien sind es 1300 Stück, die im Winter von den Gartenprofis gepflanzt werden: «Bobo», «Dharuma», «Kyushu», «Limelight», Little Quick Fire», «Pinky Winky» und «Wim’s Red». Von beiden Sorten sind kleine und ausgewachsene Exemplare erhältlich.